Standard Mehrfarbenpudel


in Österreich vom ÖKV (Österreichischer Kynologenverband)national anerkannte Rasse

laut ÖKV Vorstandsbeschluss vom 26. August 2009 wurde die Betreuung der in Österreich nationalanerkannten Rasse dem Österreichischem Club der Pudelfreunde übergeben

ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD
Harmonisch, von mittleren Proportionen, mit charakteristischem gelocktem oder geschnürtem Haarkleid. Er erweckt den Eindruck eines intelligenten, stets wachsamen, munteren, sowie harmonisch gebauten Hundes, der sehr elegant und stolz ist.


VERHALTEN UND CHARAKTER (WESEN)
Er zeichnet sich durch seine Treue, Gelehrigkeit und Ausbildungsfähigkeit aus, was ihn zum besonders
angenehmen Gesellschafter macht.

KOPF
Vornehm, gradlinig, in Proportion zum Körper. Seine Länge soll etwas mehr als zwei Fünftel der Widerristhöhe ausmachen. Er darf weder schwer noch massiv wirken, aber auch nicht übertrieben fein sein. Seine Form soll unter der Haut, die ihn bedeckt, klar erkennbar sein.

OBERKOPF
Schädel: Gut geformt. Seine Breite beträgt weniger als die Hälfte der Kopflänge. (Die Seitenlinie bildet mit der Längsachse einen Winkel von 16° bis 19° ). Von oben betrachtet erscheint der Schädel in der Längsachse oval, im Profil leicht konvex. Die Seitenlinien sind leicht auseinander laufend.
Augenbrauenbogen: Mäßig betont, mit langem Haar bedeckt.
Stirnfurche: Breit zwischen den Augen, zum stark ausgeprägten Hinterhauptbein abnehmend. (Beim Zwerg-und Toy-MFP darf das Hinterhauptbein weniger betont ausgebildet sein.)
Stop (Stirnabsatz): Sehr gering ausgeprägt, wie bei Hunden von mittleren Proportionen üblich.

GESICHTSSCHÄDEL
Nasenschwamm: Betont und gut entwickelt, im Profil gesehen senkrecht, Nasenlöcher gut geöffnet. Bei beiden Farbvarianten ist die Farbe Schwarz bevorzugt.
Fang: Oberes Profil gradlinig, in der Länge ca. neun Zehntel der Schädellänge entsprechend. Die beiden unteren Kieferknochen verlaufen fast parallel. Der Fang erscheint kräftig und elegant, jedoch nicht spitz. Das untere Profil wird durch die Kiefer, nicht durch den Rand der Oberlippe bestimmt.
Lefzen: Schwach, entwickelt, eher trocken, von mittlerer Dicke. Die Oberlippe liegt auf der Unterlippe, ohne überzuhängen.
Bei der Farbvariante Schwarzen/Loh sind die Lefzen schwarz.
Bei der Farbvariante Schwarz/Weiß ist Schwarz zu bevorzugen, kleine rosa Stellen sind zu tolerieren. Der Lefzenwinkel darf nicht ausgeprägt sein.

KIEFER/ZÄHNE
Normal schließend, Zähne kräftig. Das Fehlen eines Molaren 1 oder 2 (M 1 oder M 2) im Oberkiefer oder eines Molaren 2 oder 3 (M 2 oder M 3) im Unterkiefer wird weder beim Richten noch bei der Zuchtauswahl bestraft.
Backen (Wangen)
Nicht hervortretend, durch Knochen geformt. Die Partie unterhalb der Augen ist gut gemeißelt und gering ausgefüllt. Der Kaumuskel ist wenig entwickelt, die Jochbeine treten nur sehr gering hervor.
Augen: Feuriger Ausdruck. In Höhe des Stirnabsatzes, leicht schräg eingesetzt. Mandelförmige Lidspalte. Bei beiden Farbvarianten sollen die Augen tief dunkelbraun sein.
Ohren: Ziemlich lang und entlang den Wangen herabhängend. Ansatz befindet sich in der Verlängerung einer Linie, die vom Profil der Nasenkuppe ausgeht und unterhalb des äußeren Augenwinkels verläuft. Flach, unterhalb des Ansatzes breiter. Spitzen abgerundet, mit langem, welligem Haar bedeckt. Pudel, deren Ohrleder nicht bis zu den Lefzenwinkeln reichen, dürfen nicht mit der Note "Vorzüglich" bewertet werden.

HALS
Fest, Nackenlinie leicht gebogen, von mittlerer Länge, gut proportioniert; den Kopf hoch und stolz tragend. Ohne Wammenbildung. Im Schnitt ist der Hals oval. Seine Länge soll geringer als die des Kopfes sein.

RUMPF
Der Körper des Pudels ist wohlproportioniert; die Länge übertrifft in der Regel die Widerristhöhe.
Widerrist: Mäßig ausgeprägt
Rücken: Kurz, von harmonischer Linienführung. Weder Karpfen-noch Senkrücken. Widerrist und Kruppe sollen sich ungefähr auf einer Höhe befinden.
Lenden: Fest und muskulös.
Bauch und Flanken: Aufgezogen, jedoch nicht windhundartig wirkend.
Kruppe: Gerundet, jedoch nicht abfallend.
Vorbrust: Normal, entsprechend einem Pudel von mittleren Proportionen. Die Spitze des Brustbeins soll leicht hervortreten und ausreichend hoch liegen, um eine hohe, graziöse und vornehme Kopfhaltung zu gewährleisten.
Brustkorb: Bis zu den Ellenbogen reichend. In der Breite zwei Drittel der Höhe entsprechend (gemessen von der Wirbelsäule bis zum Brustbein). Der Brustumfang, hinter den Schultern gemessen, sollte die Widerristhöhe um wenigstens 10 cm übertreffen.
Rippen: Ovales Rippenschiff. Im Bereich des Rückens breit.


RUTE
Ziemlich hoch, auf Höhe der Lendenpartie angesetz. In der Bewegung wird die Rute schräg nach oben
gerichtet getragen.Die Rute ist in ihrer gesamten Länge zu belassen (unkupiert).

GLIEDMASSEN

VORDERHAND:

Die Vorderläufe sind vollkommen gerade und parallel gestellt. Elegant, gut bemuskelt, mit
guten Knochen. Der Abstand, gemessen vom Ellenbogenhöcker bis zum Boden, entspricht fünf Neuntel der Widerristhöhe.
Schultern: Schräg liegend, gut bemuskelt; das Schulterblatt soll mit dem Oberarm einen Winkel von 90° bis 110° bilden.
Oberarm: Die Länge des Oberarms entspricht der des Schulterblattes.
Vorderfußwurzelgelenk: In Verlängerung des Unterarms.
Vordermittelfuß: Kräftig, aber nicht massiv, von der Seite gesehen fast gerade.
Vorderpfoten: Eher klein, fest geschlossen, ein kurzes Oval bildend. Zehen gut gewölbt, sehnig, kompakt, durch Schwimmhäute verbunden, senkrecht auf harten und dicken Ballen stehend.
Die Krallen sind bei der Farbvariante Schwarz/Loh bevorzugt schwarz.
Bei der Farbvariante Schwarz/Weiß sind sie je nach dem Hautpigment schwarz, weiß oder von
unterschiedlicher Färbung.


HINTERHAND:

Von hinten betrachtet sollen die Läufe parallel gestellt sein. Muskulatur gut entwickelt und
deutlich in Erscheinung tretend. Die Verbindung zum Sprunggelenk ist ziemlich gewinkelt. Die verschiedenen Gelenkwinkel (Knie-und Sprunggelenk) müssen so ausgeprägt sein, dass jegliche Steilheit vermieden wird; diese hat manchmal eine unerwünschte, abfallende Kruppe zur Folge.
Schenkel: Gut bemuskelt und kräftig.
Hintermittelfuß und Fußwurzel : Vertikal. Der Pudel muss ohne Afterkrallen geboren werden.
Hinterpfoten: Siehe Vorderpfoten.

GANGWERK:

Der Pudel hat eine tänzelnde und leichtfüßige Gangart. Er darf nie einen fließenden oder
gestreckten Gang haben.

HAUT:

Geschmeidig, ohne Schlaffheit.
Bei der Farbvariante Schwarz/Loh muss die Pigmentierung der Farbe des Haarkleides entsprechen, also silbergrau an den schwarzen Stellen, braun an den Abzeichen.
Bei der Farbvariante Schwarz/Weiß muss die Pigmentierung der schwarzen Stellen eine silbergraue
Hautfarbe aufweisen und die weißen Stellen rosafarbene Haut. Dunkle Pigmentflecken sind zu tolerieren, diese sollen aber keinen Einfluss auf die Farbe des Haarkleides haben.
Die Lider, der Nasenschwamm, die Lefzen, das Zahnfleisch, der Gaumen und die Schleimhäute sollten bei beiden Farbvarianten schwarz sein.
Die Pigmentierung der natürlichen Körperöffnungen, des Hodensackes und der Ballen muss bei Schwarz/Loh schwarz sein.
Bei Schwarz/Weiß entspricht sie dem Hautpigmen

HAARKLEID:
Üppig, von feiner, wolliger Textur, gut gekräuselt, elastisch und dem Druck der Hand widerstehend. Die Wolle soll sehr dicht, reichlich, von gleichmäßiger Länge, ebenmäßige Locken bildend und üblicherweise gekämmt sein. Unerwünscht ist ein Haar, das sich hart anfühlt oder rosshaarähnlich ist; es ist gegenüber der vorschriftsmäßigen Haarqualität zurückzustufen.

ANERKANNTE AUSSTELLUNGSSCHUREN:
Löwenschur: Der Pudel, gleichgültig ob mit gelocktem oder geschnürtem Haarkleid, wird an der Hinterhand bis zu den Rippen geschoren. Ebenfalls geschoren werden : die Schnauze, ober-und unterhalb der unteren Augenlider; die Wangen; die Vorder-und Hinterläufe, bis auf Manschetten oder Ringe und beliebige Muster, die auf dem Hinterteil bleiben können; die Rute, außer einem runden oder länglichen Pompon, der erhalten bleibt. Ein Schnurrbart ist für alle Exemplare vorgeschrieben. Es ist erlaubt ‚ an den Vordergliedmassen ein Haarkleid, Hose genannt, zu belassen.
Moderne Schur: An den Hinter-und an den Vordergliedmaßen darf das Haarkleid belassen werden, wenn folgende Vorbedingungen uneingeschränkt beachtet werden:

1. Es werden geschoren:
a) Der untere Teil der Vordergliedmaßen, von den Krallen bis zur Kralle am Carpalballen; der untere Teil der Hintergliedmaßen bis zu einer den Vordergliedmaßen entsprechenden Höhe. Mit der Schermaschine dürfen nur die Zehen geschoren werden.
b) Kopf und Rute gemäß den vorher genannten Vorschriften.
In dieser Schur können ausnahmsweise zugelassen werden:
• Ein kurzer Bart am Unterkiefer, der nicht stärker als 1 cm sein sollte; seine untere Linie wird parallel zum Kiefer geschoren. Die Bartform, « de bouc » (Ziegenbart) genannt, ist nicht erlaubt.
2. Gekürztes Haar: Auf dem Körper, um auf der Rückenpartie eine mehr oder weniger lange Moirierung, von wenigstens 1 cm, zu haben.
Die Länge wird um die Rippen herum und oben an den Gliedmassen allmählich gesteigert.
3. Reguliertes Haarkleid
a) Auf dem Kopf, auf dem eine Krone mit vernünftiger Höhe erhalten bleibt, genau wie auf dem Hals bis zum Widerrist, sowie vorne ohne Unterbrechung in einer leicht schrägen Linie vom oberen Teil der Vorbrust bis zum geschorenen Teil der Pfote. Oben an den Ohren, bis höchstens ein Drittel ihrer Länge, kann das Haarkleid mit der Schere gekürzt werden, oder in Richtung des Fells geschoren werden. Der untere Teil der Ohren wird mit Haar bedeckt belassen, dessen Länge sich nach unten erhöht. Das Haarkleid endet in Fransen, die mit der Schere angeglichen werden können.
b) Auf den Gliedmassen « Hose »‚ die einen deutlich erkennbaren Übergang zum geschorenen Teil der Pfoten bilden. Die Länge der Haare erhöht sich allmählich nach oben, so dass sie (Haare langgezogen) auf den Schultern und auf den Schenkeln ca. 4 bis 7 cm lang sind. Die Länge des Haarkleides hängt von der Größe des einzelnen Exemplars ab; es soll nicht bauschig wirken. Die « Hose » der Hinterläufe soll die typische Winkelung des Pudels unterstreichen. Jede andere Schur, die diesen Vorgaben nicht entspricht, führt zur Disqualifikation. Unabhängig davon, welche Schur angewendet wurde, darf diese die Bewertung auf einer Ausstellung auf keinen Fall beeinflussen. Alle vorgestellten Pudel, die in derselben Klasse starten, sollen gemeinsam bewertet und beurteilt werden.
Englische Schur: Bei dieser Schur werden in Ergänzung zur Löwenschur Motive, z.B. Ringe oder Manschetten an den Hinterläufen modelliert oder auf dem Kopf ein Haarschopf belassen. Für diese Schur sind weder der Schnurrbart noch der Haarschopf verbindlich vorgeschrieben. Das Fehlen einer scharfen Abgrenzung am Haarkleid der Hinterhand ist zulässig.


FARBE:

2 Farbvarianten: Schwarz/Loh und Schwarz/Weiß
Bei Schwarz/Loh dominiert Schwarz. Schwarz wird von der Farbe “Loh“ (Apricot -auch “Brand“ genannt) in symmetrischer Zeichnung leicht fließend unterbrochen, und zwar
in den Augenbrauen, im Saum des Behanges, im Bart, sowie beiderseits am Ansatz des Oberarmbeines an den 4 Läufen zur Pfote hin und am After. 80% Schwarz und 20% Loh.

Bei Schwarz/Weiß dominiert Weiß. Weiß wird von der Farbe Schwarz scharf abgegrenzt unterbrochen. Der Kopf ist schwarz. Es ist aber eine weiße Linie von der Nasenwurzel bis zum ersten Halswirbel oder eine weiße “Feder“ in der Krone zulässig.
Die Decke zeigt zwei oder drei schwarze Platten, von denen entweder zwei nebeneinander vom Widerrist zu den Schulterblättern oder zwei nebeneinander von den Nierenpartien zur Hinterhand oder drei hintereinander liegen können.
Unbedingt weiß sein müssen:
Die Läufe, die Brust und der Unterbauch. Die Haut muss sehr gut pigmentiert sein. Ein durchgehend
schwarzer Rücken beeinträchtigt das Idealbild gegenüber der Plattenzeichnung. 60% Weiß und 40% Schwarz.

GRÖSSE:
Widerristhöhe

• MFP Groß : Über 45 bis 60 cm, mit einer Toleranz von 2 cm.
• MFP Klein : Über 35 bis 45 cm.
• MFP Zwerg : Über 28 bis 35 cm. Der Zwerg soll einen verkleinerten Kleinen darstellen und nach Möglichkeit dieselben Proportionen unter Ausschluss jeglicher Verzwergungsmerkmale aufweisen.
• MFP Toy : Unter 28 cm. (Der erwünschte ldealtyp wäre 25 cm). Der Toy stellt in seinem Gesamtbild das Aussehen eines Zwerges dar, nur das Hinterhauptbein ist weniger betont. Alle Merkmale einer Verzwergung sind ausgeschlossen.


FEHLER:


Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte.


• Fehlender oder zu stark ausgeprägter Stop.
• Nasenschwamm klein, ungenügend offen oder zu groß.
Bei Schwarz/Loh: heller. gefleckter oder fleischfarbener Nasenschwamm.
Bei Schwarz/Weiß: fleischfarbener, sowie rein rosa Nasenschwamm,
• Nasenrücken zu schmal oder spitz; Ramsnase.
• Vorbiss ist fehlerhaft und muss je nach Ausprägungsgrad bestraft werden. Staupegebiss (infolge Krankheit
gelb angelaufene Zähne) ist kein Fehler, sofern die Zahnstellung korrekt ist. Unregelmäßige Zahnstellung,
sowie fehlende Zähne sind ein Fehler, dessen Schwere im Verhältnis zum Grad der Unregelmäßigkeit steht.
Sämtliche Schneidezähne, Fangzähne, Prämolaren und die beiden Molaren 1 im Unterkiefer müssen
vorhanden sein. Ein fehlender PM1 (Prämolar 1) wird nicht bestraft. Bei zwei fehlenden PM1 Bewertung
maximal « vorzüglich »; bei drei fehlenden Prämolaren (3 PM1 oder 2 PM1 + ein PM2): Bewertung maximal «
sehr gut ». Das Fehlen eines Molaren 1 oder 2 (M1 oder M2) im Oberkiefer oder eines Molaren 2 oder 3 (M2
oder M3) im Unterkiefer wird nicht bestraft.
• Augen zu groß, zu klein, zu wenig dunkel oder rot schimmernd
• Ohren zu kurz, zu schmal oder zurückgelegt getragen
• Abfallende Kruppe
• Über den Rücken im Bogen getragene, zu dünne oder zu tief angesetzte Rute
• Hochläufigkeit
• Ungenügende Winkelung der 1 Hinterhand
• Fließende oder lang gestreckte Gangart
• Ungenügende allgemeine Pigmentierung, Pigmentverlust der Lider (Brillen)
• Haarausfall um die Augen
• Spärliches oder weiches Haarkleid
• bei Schwarz/Loh: weiße Flecken (Einige weiße Haare auf der Brust sind zulässig.)
. bei Schwarz/Weiß: jegliche Anzeichen von Phantomzeichnung, Abzeichen
• Hunden mit Verzwergungsmerkmalen darf die Formwertnote « Vorzüglich » nicht zuerkannt werden. Solche
Merkmale sind: Apfelkopf, nicht erkennbar ausgeprägtes Hinterhauptbein, übertriebener Stop, Glotzaugen,
spitzer, zu kurzer, aufgeworfener Fang, verkürzter Unterkiefer, fehlendes Kinn.
• Bösartige, aggressive oder übertrieben nervös wirkende Exemplare.


AUSSCHLIESSENDE FEHLER

Mangelnder Ausdruck im Typus des Kopfes
Rückbiss
Fehlen eines Schneidezahns
Fehlen der Rute
Afterkrallen oder Spuren davon an den Hinterläufen
Bei Schwarz/Loh: Weiße Abzeichen und weiße Haare an den Pfoten
Bei Schwarz/Weiß: Dalmatinerzeichnung, große weiße Flecken am Kopf, sowie ein rein weißer Kopf
Hunde mit einer Größe von mehr als 62 cm
MFP, die mit einer anderen als im Standard beschriebenen Schur vorgestellt werden, können, solange sie so aussehen, an Ausstellungen oder sonstigen offiziellen Veranstaltungen nicht um Bewertungen konkurrieren, ohne jedoch deswegen von der Zucht ausgeschlossen zu sein. NB: Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden.